- Entscheiden Sie sich für eine sichtbare Barriere
Steht die Sicherheit Ihres Vierbeiners an erster Stelle? Dann ist es naheliegend, sich für einen Holzzaun zu entscheiden. Selbst wenn das Pferd schreckt, wird es nicht einfach einen Holzzaun durchbrechen. Mit einer deutlich sichtbaren, physischen Barriere schützen Sie Ihr Pferd optimal vor Verletzungen.
- Vermeiden Sie scharfe Kanten und Splitter
Sie wollen Ihr Pferd sorglos auf der Koppel stehen lassen? Achten Sie dann darauf, dass es sich nicht am Zaun verletzen kann, indem Sie in einen sauber gehobelten Holzzaun ohne Splitter oder scharfe Kanten investieren.
- Entscheiden Sie sich für einen Zaun ohne Nägel oder Schrauben
Ein Holzzaun mit Schrauben oder Nägeln kann die Sicherheit Ihres Pferds gefährden. Die Nägel können sich lösen und Ihr Tier kann sich daran verletzen. Entscheiden Sie sich daher für einen Zaun, bei dem die Riegel ohne scharfe oder spitze Befestigungselemente durch die Pfähle geschoben werden.
- Bestimmen Sie die richtige Höhe
Manchmal ist ein Zaun von 1,2 Metern ausreichend. Liegt Ihre Koppel an einem belebteren Weg oder nimmt Ihr Pferd gerne höhere Hindernisse? Dann darf Ihr Zaun 1,4 Meter oder sogar 1,6 Meter hoch sein. Das sorgt bei Ihnen auch für beruhigende Sicherheit, wenn die Koppel nicht an Ihr Haus angrenzt.
- In Nachhaltigkeit investieren
Ein langlebiger Holzzaun ist eine wartungsarme Investition, an der Sie jahrelang Freude haben werden. Sowohl tropisches Hartholz als auch Kiefernweichholz können die perfekte Grundlage für eine pflegeleichte Umzäunung bilden. Bei De Sutter Naturally genießen Sie, je nach gewählter Holzart, immer eine Garantie von 20 oder 30 Jahren.