Die Entscheidung zwischen Hartholz oder Weichholz ist in erster Linie eine Frage des Geschmacks und des Geldbeutels. Beide Sorten eignen sich hervorragend für ein stilvolles, ländliches Aussehen. Entdecken Sie hier den Unterschied zwischen tropischem Hartholz und weichem Kiefernholz.
Sicherheit steht an erster Stelle! Achten Sie bei der Auswahl eines Koppelzauns auf die Verarbeitung der Pfähle. Gesägte Pfähle sind billiger als gehobelte Pfähle. Aber beim Sägen können Splitter entstehen, während gehobelte Pfähle viel sicherer für Sie und Ihr Pferd sind.
Ein Pfahl mit einem flachen Kopf kostet weniger als einer mit einem abgerundeten Kopf. Letztere Variante ist aber nicht nur wesentlich eleganter, sondern sorgt auch dafür, dass kein Wasser auf dem Pfahl stehen bleibt und dieser dadurch eine längere Lebensdauer hat.
- Keine gefährlichen Schrauben oder Nägel
Die Riegel Ihres Zauns dürfen zur Sicherheit Ihres Pferds niemals mit Schrauben oder Nägeln an den Pfählen befestigt werden. Ein massiver Zaun besteht aus abgerundeten Querriegeln, die durch die Pfähle geschoben werden.
- Entscheiden Sie sich für Nachhaltigkeit
Entscheiden Sie sich für einen billigen Zaun mit unbehandeltem oder schlecht imprägniertem Holz? Dann fangen die Pfähle nach 10 Jahren an zu faulen. Bei Ihrem Kauf werden Sie diesen Qualitätsunterschied nicht sofort bemerken. Deshalb empfehlen wir Ihnen, sich beim Aufstellen Ihres Koppelzauns für einen Lieferanten zu entscheiden, der mindestens eine 20-jährige Anti-Fäule-Garantie gibt.